Das sagen die Kritiker ...


„ Eine umwerfende Qualität dieser Gedichte, mit denen Charlotte Ueckert nicht nur den Leser mitnimmt, sondern geradezu Maßstäbe setzt, was das Gedicht heute noch soll und kann...
… sich einzulassen auf diese wundersamen Sprachbilder heißt auch nachzuerleben … Charlotte Ueckerts sensible, deutlich akzentuierte, sprachlich ausgewogen wie auch differenziert hingestellte Gedichte erlauben diese Annäherungen, ohne sich in Sprachkünsteleien zu verstecken.“ (Uli Rothfuss im Nachwort zum Band „Nach Alphabet gesammelt“ 2019.)


     (MoPo 31.12.2020)
 


„In lockerer essayistischer und sehr reizvoll lebendiger Form ... In klarer Sprache und anmutigen dichten Bildern ...” 

(Isolde Paschen-von Bülow, Ev. Buchberater)


 „Ein frischer Beitrag für die zuverlässige Reihe der rororo-Biographien wurde von Charlotte Ueckert geschrieben” (Nürnberger Zeitung)


Je länger die Lektüre dauert, desto mehr erschließt sich der innere Zusammenhang ... Alles scheint miteinander verwoben. Immer wieder sind es Menschen, auf deren Spuren sich die Autorin begibt” (Siegener Zeitung)


 

„ … Mit dem Gespür für historische Dimensionen und der Lust am scheinbar Unscheinbaren ...” (Die Zeit)


 

 „So konzentriert sie sich auf die Essenz der Dinge und verwandelt ihre genauen Beobachtungen in anschauliche Innenlandschaften.” (Segeberger Briefe, 68, 2OO3)


 

„die dichterische Kunstform der Bagatelle – die Bezauberung des Augenblicks – stellt die Dichterin neben die resignativ-statuarische Vision. So ist es eben mit der Liebe.” (Anke Bütow, bei Fixpoetry)


 

„Ihr Talent, die Dinge in ihrer Anschaulichkeit zu belassen und sie in poetischen Momentaufnahmen durch ungewöhnliche Perspektiven, Lakonität und ironische Brechungen vertraut und fremd zugleich erscheinen zu lassen ...” (Paul Kersten, NDR)


 

 „Eine überraschende, weil autobiographische Nachbemerkung beschließt das Porträt. Charlotte Ueckert, eine Künstlerin des Worts, ihrem Publikum zunächst als Lyrikerin bekannt geworden, bevor sie begann, literarische Essays und Biografien zu veröffentlichen, bindet sich darin selbst in autobiographischen Andeutungen in die "aufregende Zeit der Veränderungen" der sechziger und siebziger Jahre eines gesellschaftlichen Aufbruchs ein … Allein schon wegen dieses fast beiläufig angehängten Mini-Essays … lohnt sich die Lektüre...” (suite101.de)


 

„Jedes Gedicht hat etwas, das ganz in sein Zentrum weist,einen Vers, eine Strophe, ein Wort manchmal nur, die aufhorchenlassen, die kaum mehr Atemholen lassen, so tief treffen sie ...” (Uli Rothfuss, Gedicht des Monats, Kunstportal Baden-Württemberg, Dezember 2OO9)


 


 


 


BEIM HINDERNISLAUF


 

Ist die Liebe ganz vorn 

In die Weite geworfen 

Die Beine und immer kurz 

Vor einem Sturz 

Sie will siegen 

Und zieht mich